Unser Team

mehr Informationen

Ausbildung:

• Staatliche Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen (1979-1982)

Studium:

• Master-Fernstudiengang Erwachsenenbildung, Technische Universität Kaiserslautern (2012-2014); Abschluss M.A.

Tätigkeiten:

• Eigene logopädische Praxis in Rehau 1985-1991
• Lehrlogopädin seit 1991
• Lehrlogopädin nach den Richtlinien des dbl seit 1999
• Gesellschafterin am Fortbildungsinstitut der Erlanger Lehrlogopädinnen

Fort- und Weiterbildungen:

• Kindliche Dysphonie
• Funktionales Stimmtraining- Erlanger Modell
• ORT nach Castillo-Morales
• Coblenzer-Arbeit
• Führungskraft-Curriculum (Universitätsklinikum Erlangen)
• Supervision/ Praxisanleitung für LehrlogopädInnen
• Didaktik für Lehrberufe des Gesundheitswesens
• Zertifikat Hochschullehre Bayern

Seminar- und Vortragstätigkeit

• Funktionales Stimmtraining – Erlanger Modell
• Kindliche Dysphonie
• Myofunktionelle Therapie

Veröffentlichung:

• Sabine Degenkolb-Weyers/ Jutta Hollenbach/Kerstin Nonn: " Exoten - oder eine aussterbende Rasse?" erschienen in Forum Logopädie Heft 2(19) März 2005
• Cassia Valentini Botinhao, Tobias Bocklet, Sabine Degenkolb-Weyers, Andreas Maier, Elmar Nöth: Automatic Detection of Sigmatism in Children
• "Funktionales Stimmtraining: Erlanger Modell" in Hammer, S.: Stimmtherapie mit Erwachsenen, S. 166, Berlin-Heidelberg-New York: Springer Verlag
• Technische Universität Kaiserslautern
  Distance & Independent Studies Center
• Antje Krüger, Sabine Degenkolb-Weyers, Jana Post, Jutta Tietz (2014): Position des BDSL zur klinisch-praktischen Kompetenzentwicklung in der Logopädie. BDSL, Bremen.
• Sabine Degenkolb-Weyers (2016): "Resilienz in therapeutischen Gesundheitsfachberufen –
  Entwicklung eines Konzeptes zur Resilienzförderung", Springer, Wiesbaden
• Mitautorin Sabine Degenkolb-Weyers (2017): Die Heilmittel-Richtlinie für Zahnärzte. Kompendium zur Verordnung von Heilmitteln im zahnmedizinischen Bereich mit kommentiertem Heilmittel-Katalog. Spitta-Verlag, Balingen

mehr Informationen

Ausbildung

• 1999-2002 Berufsausbildung zur Schauspielerin in München
• 2006-2009 Ausbildung zur Logopädin an der Staatlichen Berufsfachschule für Logopädie Erlangen
• 2016/2017 Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik Bergwandern beim Deutschen Alpenverein und dem Institut für Jugendarbeit Gauting
• 2021/2022 Weiterbildung Entwicklungspsychologische Beratung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern an der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern

Tätigkeit

• 2002-2014 Engagements an verschiedenen Theaterhäusern
• 2009-2024 Arbeit als Logopädin in unterschiedlichen Einrichtungen
• seit 2015 Leitung verschiedener Seminare im Rahmen der DS-Akademie des Deutschen Down-Syndrom InfoCenters
• 2018-2024 Dozentin für Sprecherziehung im Studiengang B.Sc. Logopädie der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
• seit 09/2024 Lehrlogopädin im Studiengang B. Sc. Logopädie der Medizinischen Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg
  Fachbereiche: Redeflusstörungen und Geistige Behinderung

Fortbildungen

• Gebärdensprachkurse am Gehörloseninstitut Bayern (Abschluss: Oberstufe)
• Fortbildung „Therapie mit Kindern mit geistiger Behinderung“ bei S. Homer
  Schmidt
• Fortbildung „Kommunikation mit Säuglingen und
  Kleinkindern – wichtige Aspekte für frühkindliche Selbstbildungsprozesse“ bei
  Dr. Bindernagel
• Fortbildungen zur Fachtherapeutin nach Dr. Zvi Penner
• „Die Entdeckung der Sprache: Entwicklung, Auffälligkeiten, frühe Erfassung
  und Therapie“ bei Barbra Zollinger
• Fachtagung „Hauptsache gesund!“ – Spezialwissen über gesundheitliche
  Probleme bei Erwachsenen mit Down Syndrom
• Praxis der SEV-Therapie auf Basis der sensorischen Integration bei Susanne
  Renk
• Seminar für Gebärden-unterstütze-Kommunikation (GuK)
  bei Prof. em. Dr. Etta Wilken
• Fortbildungsveranstaltung „LIFEtool.iPad-Apps“
• Fachtagung „Let´s talker – Sag es mit UK“ an der Bayerischen Landesschule
  für Körperbehinderte in München
• Fachtag „Essen und Trinken“ der Arbeiststelle Frühförderung Bayern
• Fachtagung „Gebärden verbindet“ der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern
  
  
  
  

mehr Informationen

Ausbildung:

• Staatliche Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen 1994 - 1997

Studium:

• Studium an der Paris Lodron Universität Salzburg: "Klinische Linguistik" Abschluss Master of Science 2007
• Master-Fernstudiengang Erwachsenenbildung, Technische Universität Kaiserslautern (2014-2016); Abschluss M.A.

Tätigkeiten:

• Arbeit in logopädischer Praxis, alle Störungsbilder, seit 1998
• Lehrlogopädin als Teilzeitkraft für die Bereiche Kindersprache seit 2002: Sprachverständnisstörungen und semantisch-lexikalische Störungen

Fort- und Weiterbildungen:

• SEV-Therapie auf der Basis von S.I.
• Dysgrammatsimus
• phonologische Störungen
• kindliche Dysphonie
• semantisch-lexikalische Störungen
• kindl. Sprachverständnisstörungen
• Ausbildung zur Systemischen Beraterin
• Praxisberatung Supervision

Seminartätigkeit:

• Seminartätigkeit zu den Themen:
• Semantisch-lexikalische Störungen bei Kindern und Sprachverständnisstörungen bei Kindern
• Lehrtätigkeit: Dozentin für den Studiengang Healtch Care Studies B.Sc. der Hambuerger Fernhochschule

Veröffentlichungen:

• Barth, C. (2018). Kompetenzentwicklung im Studium ermöglichen: Die Rolle des reflektierenden Gesprächs (Best of Therapie). Wiesbaden: Springer.
• Barth, C. (2021). Strategien im Sprachverstehensprozess. Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis (4), S. 271-275.
• Barth, C. (2021). Logopädie in den ersten Lebensjahren. Leben mit Down-Syndrom (97), S.56-58.

mehr Informationen

Ausbildung:

• Ausbildung zur Augenoptikerin in Nürnberg (2008-2011)
• Allgemeine Hochschulreife in Erlangen (2011-2014)

Studium:

• Studium der Logopädie an der RWTH Aachen University, Staatsexamen als Logopädin und Abschluss B.Sc. (2015-2019)
• Studium der Lehr- und Forschungslogopädie an der RWTH Aachen University, Abschluss M.Sc. (2019-2023)

Tätigkeiten:

• angestellte Logopädin in einer logopädischen Praxis (2019-2020)
• Lehrlogopädin seit 2023

Fort- und Weiterbildungen:

• regelmäßige Teilnahme am Aachener Kolloquium zur Logopädie
• mehrfache Teilnahme am Jahreskongress des Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl)
• Teilnahme an verschiedenen Vorträgen zu neurologischen Störungsbildern, Interprofessionalität und Lehre

Vorträge:

• Posterpräsentation der Bachelorarbeit „Intensivtherapie nach dem MODAK-Konzept bei einem Patienten mit (post-)akuter Aphasie“
•  Kolloquiumsvortrag zur Masterarbeit „Videotherapie bei Patient*innen mit mittelschwerer bis schwerer Aphasie - Erfahrungen von Patient*innen, Angehörigen und Therapeut*innen“

mehr Informationen

Ausbildung:

• Staatliche Berufsfachschule für Logopädie in Tübingen 1990 - 1993
• Supervisorin (DGSV)

Studium:

• Master-Fernstudiengang Erwachsenenbildung, Technische Universität Kaiserslautern (2012-2014); Abschluss M.A.

Tätigkeiten:

• Lehrlogopädin an der Staatlichen Berufsfachschule für Logopädie in Tübingen 1993 - 1997, Fachbereich Kindersprache (Spracherwerb, Sprachentwicklungsstörungen)
• Seit 1997 Lehrlogopädin an der Staatlichen Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen für den Fachbereich Kinderstottern und Spracherwerb
• Gesellschafterin am Fortbildungsinstitut der Erlanger Lehrlogopädinnen

Aus-, Fort- und Weiterbildungen:

• Gesellenprüfung im Schreinerhandwerk (1980) in Nürnberg
• Mehrere Fortbildungen bei Barbara Zollinger zum Thema Spracherwerb
• Berufsbegleitende Weiterbildung in Personenzentrierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Kinderspieltherapie) bei Prof. Dr. Jürgen Benecken
•  "Stottertherapie bei Kindern und Jugendlichen" bei R. Gschwandtner
• Fortbildung in Elternarbeit in der therapeutischen Praxis
• Supervisionsfortbildungen

Seminar und Vortragstätigkeit:

• Vorträge, Seminare, Fortbildungen zum Thema Stottern im Kindesalter, Elternberatung

Veröffentlichungen:

• Antje Krüger, Sabine Degenkolb-Weyers, Jana Post, Jutta Tietz (2014): Position des BDSL zur klinisch-praktischen Kompetenzentwicklung in der Logopädie. BDSL, Bremen.
• Krüger, Antje (2017): Supervision in der klinisch-praktischen Logopädieausbildung. Berlin: Springer Verlag

mehr Informationen

Ausbildung:

• Staatliche Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen 1990 - 1993
  
  Studium
• Master-Fernstudiengang Erwachsenenbildung, Technische Universität Kaiserslautern (2012-2014); Abschluss M.A.

Tätigkeiten:

• Frühförderung der Lebenshilfe, Herzogenaurach
• schulvorbereitende Einrichtung der Lebenshilfe, Herzogenaurach
• freiberufliche Tätigkeit in einer logopädischen Praxis und einer phoniatrischen Praxis
• Lehrlogopädin seit Oktober 2001 für den Bereich Kindersprache: Spracherwerb, zentral-auditive Verarbeitungswahrnehmungsstörung, Störungen des Schriftspracherwerbs, Sprachentwicklungsbehinderung

Aus-, Fort- und Weiterbildungen:

• SEV-Therapie auf der Basis von SI
• semantisch-lexikalische Störungen
• syntaktisch-morphologische Störungen 
• auditive Wahrnehmungsstörungen 
• Dyslexietherapeut (R) nach BVL (Theorieteil)
• Mc Ginnis

Veröffentlichung:

• Birgit Müller-Kolmstetter (2016): Durch Hospitation zur logopädischen Handlungskompetenz: Ein Konzept für die klinisch-praktische Ausbildung (Best of Therapie). Springer, Wiesbaden.
  

mehr Informationen

• Ausbildung zur Logopädin, SWS-Schule in Schwerin (2005 – 2008)

Studium:

• Bachelorstudium Logopedie, Hogeschool Zuyd in Heerlen (NL) (2008 – 2009)
• Masterstudium Ergotherapie Logopädie Physiotherapie an der HAWK in Hildesheim,
  Schwerpunkt: Disziplinäre Forschung (2011 – 2014)
  Masterthesis: „Dysphagiemanagement in Pflegeeinrichtungen. Interviews mit Pflegekräften.“
  (Prüferinnen: Constance Fix (M.Sc), Prof. Dr. Ulla Beushausen)

Tätigkeiten:

• Arbeit in logopädischen Praxen (2008–2009 und 2014-2016) 
• Klinische Tätigkeit im neurologischen Rehabilitationszentrum Godeshöhe in Bonn (2009 – 2014) und in der
  m&i Fachklinik Herzogenaurach, neurologische Rehabilitation und Frührehabilitation (01/2018-11/2018)
• Lehrlogopädin an der SRH Fachschule für Logopädie in Bonn  (2014 – 2017) 
  Fachbereich: Neurologische Störungsbilder – theoretischer Unterricht und praktische Ausbildung
• Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der SRH Hochschule für Gesundheit Gera, Campus Bonn (2016-2017)
• Studiengangsorganisation und Lehre in den Modulen wissenschaftliches Arbeiten, Evidenzbasierte Praxis

Fort- und Weiterbildungen:

• Zertifikat als Lehrlogopädin nach den Richtlinien des dbl (2014)
• F.O.T.T. in Erlangen, Referentin: Barbara Elferich
• Aufbaukurs Dysphagie - Befunderhebung und Therapieplanung bei Schluckstörungen mit Hilfe klinischer und endoskopischer Diagnostik (insb. FEES) in Hamburg, Referent: Mirko Hiller
• Zertifizierungsseminar LSVT LOUD (Lee Silverman Voice Treatment)
• Regelmäßige Teilnahme am Jahreskongress des Dt. Bundesverbandes für Logopädie (dbl)
• Teilnahme an verschiedenen Fachtagungen und Workshops zu Dysphagie, Trachealkanülenmanagement, Aphasie
• Teilnahme an Tagungen zu Forschung in den Gesundheitsberufen

Veröffentlichungen und Vorträge:

• Burg I., Meier B., Nolte K., Oppermann T., Rogg V., Beushausen U. (2016). Selection of Voice Therapy Methods. Results of an Online Survey. In: Journal of Voice, 29 (6), S. 776.e1-776.e6.
• Vortrag auf der Jahrestagung 2014 der Deutschen interdisziplinären Gesellschaft für Dysphagie in Hamburg, Burg, I.: „Dysphagiemanagement in Pflegeeinrichtungen, Interviews mit Pflegekräften“
• Vortrag auf dem 29th World Congress of the IALP 2013 in Turin (Italien), Burg, I. & Oppermann, T.: “Selection of Methods in Voice Therapy”

mehr Informationen

Ausbildung:

• Staatliche  Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen (1990 – 1993)

Tätigkeiten:

• Klinische Tätigkeit an der Abteilung für Phoniatrie und Pädaudiologie in Erlangen 1993-1999
• Lehrlogopädin seit 1999
• 2005 – 2011 Tätigkeit in eigener Praxis
• Freiberufliche Tätigkeit seit 2005 in der Geriatrischen Rehabilitation (neurologische Störungen)
• Gesellschafterin am Fortbildungsinstitut der Erlanger Lehrlogopädinnen

Fort- und Weiterbildungen:

• Supervision/ Praxisanleitung für LehrlogopädInnen
• Praxisberatung und Supervision für LehrlogopädInnen
• Fachfortbildungen zu Stimmstörungen
• Fachfortbildungen zu Laryngektomie
• Fachfortbildungen zu Dysphagie

Seminar- und Vortragstätigkeit

• Funktionales Stimmtraining – Erlanger Modell
• Stimmdiagnostik und Stimmtherapie für Logopäden / Logopädinnen
• Stimmhygiene / Stimmprophylaxe für sprechintensive Berufe
• Dysphagie bei Morbus Parkinson
• Dysphagie und Logopädie in der außerklinischen Intensivpflege

Veröffentlichungen

• Filmmaterial zur Therapiemethode „Funktionales Stimmtraining – Erlanger Modell“ Sabine Hammer (2012). Stimmtherapie mit Erwachsenen. Was Stimmtherapeuten wissen sollten. Springer: Heidelberg
• "Funktionales Stimmtraining: Erlanger Modell" in Hammer, S.: Stimmtherapie mit Erwachsenen, S. 166, Berlin-Heidelberg-New York: Springer Verlag

mehr Informationen

Ausbildung:

• Staatliche Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen (1987 – 1990)

Studium:

• Bildungswissenschaft an der FernUniversität in Hagen (2008 – 2011), Abschluss B.A.
• Bildung und Medien: eEducation an der FernUniversität in Hagen (2011 – 2014), Abschluss M.A.

Tätigkeiten:

• Lehrlogopädin seit 1993
• Lehrlogopädin nach den Richtlinien des dbl seit 2001
• Gesellschafterin am Fortbildungsinstitut der Erlanger Lehrlogopädinnen

Fort- und Weiterbildungen:

• Motopädagogik
• Sensorische Integration in der Logopädie  
• Supervision/ Praxisanleitung für LehrlogopädInnen
• Didaktik für Lehrberufe des Gesundheitswesens
• Praxisberatung und Supervision für LehrlogopädInnen
• Fachfortbildungen zu kindlichen Sprachentwicklungsstörungen

Seminar- und Vortragstätigkeit

• Erlanger Konzept der bewegungsunterstützte Lautanbahnung (BULA)
• Behandlung der phonologischen Störungen im Kindesalter

Veröffentlichungen:

• Neue Lehr- und Lernformen in Ausbildung und Studium der Logopädie (2012). In: Therapie Lernen. Zeitschrift für Lehrende und Lernende. BDSL e.V.
• Martina Weinrich und Heidrun Zehner (2016). Phonetische und phonologische Störungen bei Kindern. Aussprachetherapie in Bewegung. Springer: Heidelberg